Neuzeit (Preußen: Gesetze)

Strehlen in Schlesien

Allerhöchste Kabinetsorder vom 17. Oktober 1847., betreffend die dem Aktienverein zum Bau einer Chaussee von Strehlen über Münsterberg nach Patschkau in Bezug auf den Bau und die Unterhaltung dieser Straße bewilligten fiskalischen Vorrechte. Und: Bekanntmachung über die Allerhöchste Bestätigung des Statuts des Aktien-Vereins zum Bau einer Chaussee von Strehlen über Münsterberg nach Patschkau.

Sanssouci, den 17. Oktober 1847. 2 Blatt. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 2901-2902).

Strehlen in Schlesien

Allerhöchster Erlaß vom 12 Februar 1866., betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an den Stiftsgut Prieborn, im Kreise Strehlen des Regierungsbezirks Breslau, für den Bau und die Unterhaltung einer Chaussee von Prieborn über Arnsdorf nach Giehrau, im Kreise Grottkau, Regierungsbezirk Opp eln.

Berlin, den 12. Februar 1866. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 6271).

Strehlen in Schlesien

Allerhöchster Erlaß vom 12. November 1855., betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung des in dem Kreis Strehlen fallenden Theiles der Frankenstein-Strehlener Straße, von der Strehlen-Patschkauer Chaussee ab, in der Richtung nach Frankenstein über Wammelwitz und Danchwitz bis an die Kreisgrenze.

Sanssouci, den 12. November 1855. 2 Blatt mit zwei Seiten Text. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 4323). - Stockfl.

Strehlen in Schlesien

Allerhöchster Erlaß vom 17. September 1862., betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung der Kreis-Chaussee von Rothschloß nach Strehlen, im Regierungsbezirk Bres lau.

Schloß Babelsberg, 17. September 1862. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 5613).

Strehlen in Schlesien

Allerhöchster Erlaß vom 2. April 1855., betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung der Chaussee von Frankenstein bis an die Münsterberger Kreisgrenze in der Richtung auf Strehlen.

Charlottenburg, den 2. April 1855. 1 Blatt mit einer Seite Text. 4°. (Gesetzslg., Nr. 4212).

Strehlen in Schlesien

Allerhöchster Erlaß vom 20. September 1869., betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an den Kreis Strehlen, Regierungsbezirk Bres lau, für den chausseemäßigen Ausbau und die Unterhaltung der Strehlen-Nimptscher Landstraße im Kreise Strehlen von der Kreisgrenze bei Karschau bis zur Einmündung in die Reichenbach-Strehlener Chaussee in Niklasdorf.

Berlin, Decker 1869. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 7527)

Strehlen in Schlesien

Allerhöchster Erlaß vom 27. Juni 1864., betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den von dem Kreise Strehlen beabsichtigten Bau und die Unterhaltung der Chausseen: a) von der Brieg-Strehlener Chaussee bei Woiselwitz bis zur Strehlen-Grottkauer Kreisgrenze bei Ober-Schreibendorf, b) von der Münsterberg-Strehlener Kreisgrenze bei Mittel-Schreibendorf über Poln. Jaegel bis zur Grenze des Grottkauer Kreises.

Carlsbad, den 27. Juni 1864. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 5920).
* Ergänzung zu den Angaben: Schreibendorf im Landkreis Landeshut in Schlesien.

Strelno

Allerhöchste Kabinetslrder vom 24. Februar 1838., wegen Verleihung der revidirten Städteordnung vom 17. März 1831. an die Städte Strzelno und Labischin im Großherzogthum Posen.

Berlin, den 24. Februar 1838. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., No. 1877).
* Kreis Strelno bzw. Kreis Schubin.

Strombauverwaltung

Gesetz, betreffend die Befugnisse der Strombauverwaltung gegenüber den Uferbesitzern an öffentlichen Flüssen.

Schloß Babelsberg, den 20. August 1883. 3 Blatt mit sechs Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 8956).
* Für öffentliche Flüsse, soweit deren Schiffbarkeit reicht. - Strombauregulierung Preußen.

Stromberg

Allerhöchster Erlaß vom 1. Juni 1857., betreffend die Verleihung der Städte-Ordnung für die Rheinprovinz vom 15. Mai 1856. an die Gemeinde Stromberg, Regierungsbezirks Cob lenz.

Sanssouci, den 1. Juni 1857. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 4720).