Neuzeit (Preußen: Gesetze)

Schleswig und Holstein

Verordnung, betreffend die Ausführung des §. 5 der Verordnung wegen Einführung der Preußischen Gesetzgebung in Betreff der direkten Steuern in dem Gebiete der Herzogthümer Schleswig und Holstein vom 28. April 1867.

Berlin den 11. Juli 1883. 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 8938).

Schleswig und Holstein

Verordnung, betreffend die Einführung der Preußischen Gesetzgebung in Betreff der direkten Steuern in dem Gebiete der Herzogthümer Schleswig und Holstein.

Berlin, den 28. April 1867. 3 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 6623).

Schleswig und Holstein

Verordnung, betreffend die Einführung der Verordnung über die Besteuerung des im Inlande erzeugten Rübenzuckers vom 7. August 1846. in den Herzogthümern Schleswig und Holstein.

Berlin, den 24. Juni 1867. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 6701).

Schleswig und Holstein

Verordnung, betreffend die Einführung des Vereins-Zolltarifs in den Herzogthümern Schleswig und Holstein.

Berlin den 23. April 1867. 2 Blatt mit vier Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 6500).

Schleswig und Holstein

Verordnung, betreffend die Landgemeinde-Verfassungen im Gebiete der Herzogthümer Schleswig und Holstein.

Baden-Baden, den 22. September 1867. 4 Blatt mit acht Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 6849).
* Landgemeindeverfassung (Landgemeindeordnung) in 32 Paragraphen über die ländliche Gemeinde (Dorf), den Gutsbezirk, Verfassung, Stimmrecht, Gemeindeversammlung, Gemeindevorsteher und Weiteres. In einem Paragraphen ist genannt, daß für die Kreise Norderdithmarschen und Süderdithmarschen die Fortbildung der Kirchspielverfassung gegeben war.

Schleswig und Holstein

Verordnung, betreffend die provinzialständische Verfassung im Gebiete der Herzogthümer Schleswig und Holstein.

Berlin, 1867. 3 Blatt mit sechs Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 6847).
* "I. im Stande der größeren Grundbesitzer: a) der Besitzer der Fürstlich Hessensteinschen Fideikommißgüter, b) vier Vertreter der Schleswig-Holsteinschen Ritterschaft wegen der Klöster zu Itzehoe, Preetz, Uetersen und St. Johannis, c) 15 gewählte Abgeordnete; II. im Stande der Städte: 19 Abgeordnete der auf den Kreistagen im Stande der Städte vertretenen Gemeinden; III. im Stande der Landgemeinden: 19 Abgeordnete der auf den Kreistagen im Stande der Landgemeinden vertretenen Gemeinden; zusammen 58 Mitglieder. Die Abgeordneten im Stande der Städte (§. 3. II.) werden folgendergestalt vertheilt. Es wählen: 1) die Stadt Altona…2 Abgeordnete, 2) die Stadt Flensburg…1 Abgeordneten, 3) die Stadt Kiel…1 Abgeordneten, 4) die Stadt Schleswig…1 Abgeordneten, 5) die Stadt Rensburg…1 Abgeordneten, 6) die Stadt Hadersleben…1 Abgeordneten, 7) die übrigen im Stande der Städte und Flecken aus dem Herzogthum Schleswig ohne Fehmarn und einschließlich der Städte Tönning und Garding zusammen…4 Abgeordnete, 8) die übrige in den Kreisen Pinneberg und Steinburg im Stande der Städte auf den Kreistagen vertretenen Städte und Flecken zusammen… 3 Abgeordnete, 9) die übrigen in den Kreisen Rensburg, Kiel, Segeberg, Stormarn, Ploen und Oldenburg im Stande der Städte auf den Kreistagen vertretenen Städte und Flecken zusammen…4 Abgeordnete, 10) die Flecken Heide und Meldorf alternirend…1 Abgeordneten, zusammen…19 Abgeordnete.

Schleswig-Holstein

Allerhöchste Proklamation an die Einwohner der Herzogthümer Holstein und Schleswig.

Berlin, den 12. Januar 1867. 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 6526).
* Herzogtum Holstein und Schleswig.

Schleswig-Holstein

Allerhöchster Erlaß vom 13. Oktober 1866., betreffend die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in denjenigen Landestheilen, welche durch das Gesetz vom 20. September 1866 der Preußischen Monarchie einverleibt worden sind, sowie in den Herzogthümern Schleswig und Holstein.

Schloß Babelsberg, 13. Oktober 1866. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 6440).

Schleswig-Holstein

Allerhöchster Erlaß vom 14. August 1871., betreffend die Genehmigung des Regulativs für die Organisation der Verwaltung des provinzialständischen Vermögens und der provinzialständischen Anstalten in der Provinz Schleswig-Holstein.

Bad Gastein, den 14. August 1871. 3 Blatt mit fünf Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 7873)

Schleswig-Holstein

Allerhöchster Erlaß vom 16. August 1869., betreffend die Gemeinde-Ordnung für die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden der Provinz Schleswig-Holstein.

Homburg v. d. Höhe, den 16. August 1869. 9 Blatt mit siebzehn Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 7488-7489)
* Detailierte Gemeindeordnung für die evangelischen Kirchengemeinden.