Berlin, den 4ten August 1832. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., No. 1387). * "Wenn eine Zahlung in Konventionsgeld oder in einer andern, gegenwärtig noch kourisierenden fremden Münzsorte...soll...". Desweiteren, dass niemand fremde Scheidemünzen anzunehmen verpflichtet ist.
Berlin, Decker 1859. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 5001) * Bleibt als selbständige Behörde in Preußen bestehen.
Berlin, den 15ten Oktober 1821. 2 Blatt mit drei Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., No. 685). * "...zur Vergleichung der in den einzelnen Provinzen der Mnarchie kursirenden fremden Münzen" ausführliche Vergleichstabellen "Gold-Sorten" (13) und "Silber-Münzen" (54). Stichworte: Fremde Währungen, Geldwechsel.
Berlin den 23. Mai 1857. 10 Blatt mit zwanzig Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 4666). * Das Münzgesetz in 22 Paragraphen, daran anschließend der Münzvertrag, in dem ausführlich alle Unterzeichner als Bevollmächtige (Johann Anton Brentano, Karl Theodor Seydel, Franz Xaver von Haindl, Adolph Freiherr von Weißenbach, Wilhelm Brüel, Adolph Müller, Dr. Vollrath Vogelmann, Johann Rudolph Siegmund Fulda, Hektor Rößler, Gottfried Theodor Stichling, Dr. Cajetan Edler von Mayer und Franz Alfred Jakob Bernus) dieser deutschen Staaten genannt sind und in 28 Artikel beschrieben ist. - Preußen.