Eigentum des Vereins Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin. XXXVI. [36.] Jahrgang 1919. Mit 187 Abb.
Berlin, Paul Parey 1919. VIII, 392, 4 S. 4°. Halbleinen d. Zt. mit Rückenschild (berieben, unterer Teil mit Abriss). - Seite 1-6 mit Faltspur, sonst Innen guter Zustand.
Von der Kgl. Technischen Hochschule zu München zur Erlangung der Würde eines Doktors der Technischen Wissenschaften (Doktor-Ingenieur) genehmigte Dissertation. Mit Tabellen.
München, Druck Kutzner 1912. 58 S. Gr.-8°. Orig.-Karton (alt gestempelt). "Vorgelegt von Ludwig Adler, Dipl.-Ing. aus München. Assistent an der Kgl. Technischen Hochschule in München" (Titel). - Referent: Professor Dr. C. J. Lintner. Korreferent: Professor Dr. Andreas Lipp.
Neue Folge der Hessischen Blätter für Volkskunde. Band 20. Alkohol im Volksleben. Hrsg. von der der Hessischen Vereinigung für Volkskunde durch Andreas C. Bimmer und Siegfried Becker. Mit Abb. und gefalt. Farb. Tafel.
Marburg, Jonas 1986. 278 S. Gr.-8°. Illustr. Orig.-Karton. - Sehr guter Zustand. * Zuvor: Hessische Blätter für Volkskunde.
Altheide (ca. 1930). 4°. - Stockflecken, gelocht. Kreis Grafschaft Glatz. - Verwendet am 10. März 1934 maschinenschriftlich für die Weitergabe eines Interessenten. Mit Stempel der "Brunnenverwaltung Altheide" und Unterschrift "Weist".
Altheide (ca. 1914). 4°. - Der Rand rechts gebräunt. Kreis Grafschaft Glatz. - Verwendet am 31. Mai 1918 für "Altheider Prinzensprudel" und "Altheider Arsen-Eisen Sprudel".
Hrsg. vom Verband der Brauerei- und Mühlenarbeiter und verwandter Berufsgenossen.
Berlin, Verband der Brauerei- und Mühlenarbeiter und verwandter Berufsgenossen 1916. Titel, 3 Bl., 606 S. Gr.-8°. Orig.-Leinen mit Vergoldung und Blindprägung (Rücken gebräunt). - Titelblattunterrand zart privat gestempelt, sauberes Exemplar. Über die Organisation der Bierbrauer. Kapitel: "1. Zur Geschichte des Bieres und der Bierbrauerei. 2. Lehrlinge und Gesellenverhältnisse im Mittelalter. 3. Lohn- und Arbeitsverhältnisse in den Brauereien und verwandten Betrieben. 4. Von der Gründung des Verbandes bis zum Anschluß an die moderne Arbeiterbewegung. 5. Die projektierte Alters- und Invalidenunterstützungskasse. 6. Wichtige Ereignisse im Jahre 1889 und 1890. 7. Die Entwicklung des Verbandes seit seiner Neukonstituierung bis zu Gegenwart. 8. Lokale Brauereiarbeitervereine und Sektionen. 9. Agitationskommissionen, Gau- und Bezirksorganisationen. 10. Die Mitgliederentwicklung des Verbandes. 11. Die Entwicklung der Verbandsfinanzen. 12. Das Verbandsorgan. 13. Hindernisse im Kampf um bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen. 14. Zur Geschichte des Zusammenschlusses mit dem ehemaligen Mühlenarbeiterverband. 15. Unsere internationalen Verbindungen. 16. Streiks und Lohnbewegungen nach der Neukonstituierung des Verbandes. 17. Der Kampf um die Mitbestimmung bei der Arbeitsvermittlung. 18. Kämpfe um die Sonntagsruhe. 19. Zur Geschichte und Entwicklung unserer Tarifverträge. 20. Protestaktionen des Brauereiarbeiterverbandes gegen die Steuerpläne der Regierung. 21. Rund- und Ausblick. 22. Biographien der Verbandsangestellten".
Zwei Bekanntmachungen. Freiburg, 15. Juli 1853 und Freiburg, den 1. Juli 1853.
Freiburg, Friedrich Wagner 1853. S. 53-60 (4 Blatt). Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Verordnungsblatt, 20). - Komplette Einzelnummer. Enthält innerhalb der Bekanntmachungen auch zwei halbe Seiten Text mit den Erläuterungen zur Schankbefugnis und den Wechselwirkungen zwischen den beiden Berufen Küfergewerbe und Bierbrauerei. Das Erstere betraf die starke Vermehrung der Bierbrauereien auf dem Land, was mit einer Schankerlaubnis (Konzession) einher ging [Brauereigaststätte]. Die Angelegenheit, "daß die Bierbrauer das Küfergewerbe und umgekehrt...erlernen...ohne in Erlernung der Erfordernisse und Vorschriften nachzukommen" wird darauf hingewiesen, dass die "Hauptsache eine gänzlich verschiedene...nemlich die Bereitung...des Biers, die des Küfers, namentlich des Kundenküfers, aber die Behandlung des Weines ist" und jeweils eine dreijährige Lehre und daraufhin folgende dreijährige Wanderzeit, unter Pflicht eines Wanderbuch.
Freiburg, Friedrich Wagner 1853. S. 61-62 (1 Blatt). Gr.-8°. (Verordnungsblatt, 21). - Komplette Einzelnummer. Der übermässige Genuss von Branntwein wurde in dieser halbseitigen Anordnung wegen "unglückliche Folgen für einzelne Personen, Familien und Gemeinden" in vier Punkten geregelt: Verkauf (Rücknahme von Kleinkonzessionen, Detailverkauf durch Krämer, Bäcker etc., ausgenommen Wirte), Warnung durch die Ortsvorstände (bei gefährdete Vermögens- und Familienverhältnisse) oder Besserungsversuche unter Polizeiaufsicht, Verbot an die Wirte solchen Personen Branntwein abzugeben, Rückmeldung über Vollzug und Erfolg.
Illustrierter anonymer Zeitschriftenartikel. Mit Abb. (4,3 x 3 cm).
1880. 1 Blatt. Ca. 9,1 x 9,0 cm. "Die Ausführung dieses...Artikels...hat der Erfinder H. F. Winkelmann (Neusilberwaarenfabrik und Calvanisches Institut) in Berlin, SW., Hollmannstraße 41, selbst übernommen".