Berlin, Decker 1868. 3 Blatt mit sechs Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 7288). - Letztes Blatt etwas stockfl. * Sowie als Anlage der textliche Abdruck der Schuldverschreibung (Gemeinderat, Bürgermeister) und Talon.
Berlin 1886. 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 9110). * "Bis zur Verwaltungsreform 1885/86, die zur Eingliederung Frankfurts und seiner Landgemeinden in den Regierungsbezirk Wiesbaden führte, bestand zusätzlich noch der Kommunalständische Verband Frankfurt. Die Reform fasste die Kreise der Regierungsbezirke je zu einem höheren Kommunalverband zusammen, Bezirksverband Kassel bzw. Wiesbaden genannt, die die Aufgaben erfüllten, die sonst ein Provinzialverband übernahm" (Wikip.).
Berlin den 1. Mai 1879. 4 Blatt mit acht Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 8637). * Synagoge, Jüdische Gemeinde zu Wiesbaden.
Berlin den 8. Juni 1844. S. 127-146 (komplett). 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 2450). * "Die Wilhelmsbahn war eine private Eisenbahngesellschaft in Preußen. Sie wurde 1844 in Ratibor in Oberschlesien gegründet, um die Oberschlesische Eisenbahn (Breslau-Oppeln-Cosel-Gleiwitz) mit der [über Oderberg die Grenze passierenden] österreichischen Kaiser Ferdinands-Nordbahn zu verbinden" (Wikip.). Mit ganzseigigen Textmustern als Cosel-Oderberger Bahn von Aktie ("Ratibor, den..."), Zinskoupon und Dividente.
Berlin den 4. Juni 1847. 3 Blatt mit sechs Seiten Text. 4° Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 2843). * "Die Wilhelmsbahn war eine private Eisenbahngesellschaft in Preußen. Sie wurde 1844 in Ratibor in Oberschlesien gegründet, um die Oberschlesische Eisenbahn (Breslau-Oppeln-Cosel-Gleiwitz) mit der österreichischen Kaiser Ferdinands-Nordbahn zu verbinden" (Wikip.).