Neuzeit (Preußen: Gesetze)

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Verordnung, betreffend die Kautionen der Beamten aus dem Bereiche des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Vom 2. November 1891.
Berlin den 23. November 1891. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 9491).
Bestellnummer: 158244
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Verordnung, betreffend die Kautionen von Beamten aus dem Bereiche des Justizministeriums und des Ministeriums für die geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Vom 20. Juli 1874.
Berlin den 31. August 1874. 3 Blatt mit fünf Seiten Text. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 8228).
Bestellnummer: 160973
5,00 EUR
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Verordnung, betreffend die Kautionen von Beamten aus dem Bereiche des Ministeriums für die geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Vom 23. März 1896.
Berlin den 30. April 1896. 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 9820).
Bestellnummer: 162082
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Verordnung, betreffend die Tagegelder und die Reisekosten der Medizinalbeamten.

Vom 17. September 1876.
Berlin, den 17. September 1876. 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 8466).
* Sätze der Vergütung bei Besorgung gerichtsärztlicher, medizinal- oder sanitätspolizeilicher Geschäfte mit Tagegeld und Reisekosten für Kreisphysiker, Kreiswundärzte und Departements-Thierärzte bei Reisen in gerichtlichen Angelegenheiten, bei Tätigkeit im Landkreis als Tierarzt und bei Tätigkeit außerhalb ihres Bezirks.
Bestellnummer: 157138
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Verordnung, betreffend vorläufige Änderungen von Gerichtsbezirken anläßlich der Ausführung des Friedensvertrags.

Vom 3. Dezember 1920.
Berlin den 9. Dezember 1920. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 11991).
* Die hinausgeschobene Zulegung vom Amtsgerichtsbezirk Tirschtiegel zum Amtsgericht Meseritz.
Bestellnummer: 162958
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Verordnung, die Entschädigungen der Strafanstaltsbeamten bei der Beschäftigung von Gefangenen außerhalb der Anhalt betreffend.

Vom 21. Juni 1876.
Bad Ems, den 21. Juni 1876. 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 8429).
Bestellnummer: 157101
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Verordnung, wegen Einführung eines gleichen Wagen- und Schlitten-Geleises und gleicher Schlitten-Kappen im Königreich Preußen.

Vom 21sten Juli 1927.
Berlin, den 21sten Juli 1827. 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., No. 1131).
* Verordnung zur Spurbreite (mit genannten Maßen) im Straßenverkehr für Kutschen, Postkutschen, Fracht [Spedition], Bauernwagen - sowie entsprechende Anweisung für die Stellmacher. Nennung von Ausnahmen bei bestimmte Dämme und Wege, wie auch der Übergangsfrist, samt Polizeibeamte (Gendarmerie) und Wegebeamten, sowie Ausnahmen.
Bestellnummer: 150574
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Vertrag zwischen Preußen und anderen Staaten des Deutschen Bundes einerseits und den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika andererseits wegen der in gewissen Fällen zu gewährenden Auslieferung der vor der Justiz flüchtigen Verbrecher. Vom 16. Juni 1852. Nebst Additional-Artikel vom 16. November 1852.

Convention for the mutual delivery of criminals, fugitives from justice, in certain cases, concluded between Prussia and other States of the Germanic Confederation on the one part, and the United States on the other part. Of the 16th June 1852; with Additional-Article of the 16th November 1852.
Berlin, den 30. Juli 1853. 4 Blatt mit sieben Seiten Text deutsch/englisch. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 3816).
* Bevollmächtige waren Friedrich Carl Jospeh von Gerolt (Bonn 1797 - Linz am Rhein 1879) und Edward Everett für America. Der Austausch der Urkunden fand in Washington am 30. Mai 1853 satt.
Bestellnummer: 147826
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Vertrag zwischen Preußen und Braunschweig wegen Herstellung einer Eisenbahn von Börssum nach Jerxheim.

Vom 5. März 1866.
Berlin, den 5. März 1866. 3 Blatt mit sechs Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 6287).
* Börßum ist eine Gemeinde der Samtgemeinde Oderwald. "Im Jahre 1846 hatte Jerxheim 974 Einwohner und besaß bereits einen Bahnhof, der etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes mit einer Siedlung angelegt wurde und Kreuzungspunkt für mehrere Bahnstrecken war, die heute alle stillgelegt sind. Am 9. September 1844 entgleiste auf der Bahnstrecke zwischen Jerxheim und Neuwegersleben auf der Bahnstrecke Braunschweig–Oschersleben ein Personenzug. Ein Weichensteller oder Bahnwärter soll eine Schiene nicht ausreichend angezogen haben. Einige Passagiere wurden verletzt. Dieser Unfall war der der erste Eisenbahnunfall in Deutschland und einer der ersten weltweit. Heute ist er als Eisenbahnunfall von Jerxheim bekannt" (Wikip.).
Bestellnummer: 153721
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