Berlin, Decker 1870. 1 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 7620) * Wernigerode am Harz, heutige Gemeinde Nordharz, Richtung Goslar.
Berlin, den 15. März 1896. 4 Blatt mit sechs Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 9865). * Die Bahn nach dem Brocken wird hier schon als Harzquerbahn bezeichnet. Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahngesellschaft: Über die Spurweite, Weiterführung der Strecken oder inzwischen Abstand genommen, zwischen der Halberstdt-Blaneburg-Tanner-Eisenbahn nach Ellrich oder Walkenried, Schmalspurverbindung Walkenried nach Tanne, Nordhausen nach Benneckenstein mit Abzweig Station Elend nach Braunlage (Normalspur, Schmalspur).
Berlin, Reichsdruckerei 1898. 3 Blatt mit fünf Seiten Text. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 10037). * Aus dem Vertrag geht auch hervor, daß die eine Strecke mit dem Unternehmen "Harzgürtelbahngesellschaft" fimierte. Die Bahn sollte an die Harzquerbahn (Nordhausen-Ilfeld-Wernigerode mit Abzweigung nach dem Brocken) angeschlossen und in der Station Blankenburg an die Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn, in der Station Quedlinburg an die Preußische Staatseisenbahn herangeführt werden. Desweteren über die Spurweite, Heranführung nach Thale, Bahnpersonal u. a. Bevollmächtigte waren: Oberregierungsrat Pannenberg und Finanzpräsident Kybitz.
Berlin im Schloß, den 1. April 1900. 2 Blatt mit zwei Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 10181). * Stichworte: Schulgeschichte,Stolberg-Wernigerode, Stolberg-Stolberg, Stolberg-Roßla.- Harz.