Berlin den 26. Juni 1844. 4 Blatt mit acht Seiten Text. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 2455). * Straßenbenutzungsgebühren in Preußen: Regularien für Untersuchung und Bestrafung. - Stichwoerte: Chausseeaufseher, Chausseewärter, Gensdarmen, Chausseegelderheber und Pächter, Hebestelle usw.
Berlin den 24. Mai 1890. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 9388). * Straßenverkehr in Bayern (Unterfranken), welche im neupreußischen Gebiet von Hessen-Kassel in Einklang zu bringen war, sowie auch Gesetzgebung in dem vormals Bayerischen Gebiet Bezirkamt Gersfeld und Landesgerichtsbezirk [Bad] Orb.
Berlin, den 20. April 1887. 2 Blatt mit vier Seiten Text. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 9221). * Bezüglich des Befahren von Straßen gab es Anpassungen: Zulässiges Höchstgewicht entsprechend Felgenbreite, Fuhrwerke, Chausseeaufsichtsbeamte, Straßenverwaltung usw.
Charlottenburg, den 12. März 1853. 1 Blatt mit einer Seite Text. 4°. (Gesetzslg., No. 3709). * Straßenverkehr: Die Anwendung "auch auf andere Straßen und Wege" konnten somit Provinzial- und Kreisvertretungen "für anwendbar erklären". - Chausseen.
Berlin, den 18. März 1872. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 7982) * Saale-Unstrut Eisenbahngesellschaft, Groß Heringen.