Neuzeit (Preußen: Gesetze)

Soldin

Allerhöchster Erlaß vom 1. Oktober 1866., betreffend die Abänderung des Statuts des Soldiner Entwässerungsverbandes vom 13. Oktober 1856., insbesondere die Senkung des Haussees zwischen Adamsdorf und Giesenbrügge.

Schloß Babelsberg, den 1. Oktober 1866. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 6443).

Soldin

Allerhöchstes Privilegium vom 20. Februar 1848., wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender Soldiner Kreisobligationen zum Betrage von 100,000 Rthlr.

Berlin, den 20. Februar 1848. 3 Blatt mit vier Seiten Text. 4° Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 2943). - Etwas stockfl.

Soldin

Privilegium wegen Ausfertigung einer zweiten Serie auf den Inhaber lautender Soldiner Kreis-Obligationen zum Betrage von 100,000 Rthlr.

Berlin-Anhaltische Eisenbahn, den 26. Juli 1854. 2 Blatt mit drei Seiten Text. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 4076).

Soldin

Privilegium wegen Ausgabe auf den Inhaber lautender Obligationen des Soldiner Entwässerungs-Verbandes im Betrage von 80,000 Thalern.

1857. 3 Blatt mit vier Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 4651).

Soldin

Statut des Soldiner Entwässerungsverbandes.

Berlin, den 13. Oktober 1856. 5 Blatt mit neun Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., No. 4557).

Soldin

Statut für die Genossenschaft zur Entwässerung des Thurbruches, Kreis Soldin.

Berlin, den 13. März 1865. 3 Blatt mit vier Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 6044).

Solingen

Allerhöchster Erlaß vom 24. Juni 1870., betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an die Gemeinden Schlebusch und Wiesdorf, im Kreise Solingen, Regierungsbezirk Düsseldorf, für den Bau und die Unterhaltung einer Gemeinde-Chaussee von der Berlin-Cölner Staatsstraße bei Schlebusch über den Bahnhof Schlebusch nach der Cöln-Arnheimer Staatsstraße bei Wiesdorf.

Berlin, den 24. Juni 1870. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 7703)

Solingen

Privilegium wegen Ausgabe auf den Inhaber lautender Obligationen der Stadt Solingen zum Betrage von 100,000 Thalern.

Berlin, den 1865. 4 Blatt mit sechs Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 6233). - Ein Blatt reparierter Einriß mit breiten Streifen.

Solingen

Privilegium wegen Ausgabe auf den Inhaber lautender Obligationen der Stadt Solingen zum Betrage von 50,000 Thalern.

Berlin, den 2. September 1863. 4 Blatt mit sieben Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 5764).
* Die Stadtverordneten-Versammlung hatte zur Regulierung ihrer Schulden und zur Bestreitung geplanter Einrichtungen die enorme Summe von 50.000 Talern ein Darlehen als Obligationen in verschiedenen Stückelungen ausgegeben. 14 Statuten sind aufgeführt und textliche Muster "Solinger Stadtobligation" in Thaler Kurant (Bürgermeister, Städtische Schuldentilgungs-Kommission), sowie Zinskupon.

Solingen-Ohligs

Bekanntmachung, betreffend die Allerhöchste Genehmigung der unter der Firma: "Aktiengesellschaft für Dampfschleiferei zu Ohligs" im Kreise Solingen, Regierungsbezirk Düsseldorf, mit dem Sitze zu Ohligs errichteten Aktiengesellschaft.

Berlin, den 11. August 1867. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 6768).