Neuzeit (Preußen: Gesetze)

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Ostmark

Gesetz über die Neuordnung der kommunalen Verfassung und Verwaltung in der Ostmark.

Vom 21. Juli 1922.
Berlin, den 21. Juli 1922. 4 Blatt mit sieben Seiten Text. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 12312). - Erstes Blatt der Ausgabe am Rand mit zahlreichen Namenkürzel (als Sichtvermerk).
* "Mit Rücksicht der Abtretung durch den Vertrag von Versailles" sind Um- und Neubildungen der Landkreise erklärt (Heydekrug, Senteinen, Moritzkehmen. Restkreis Tilsit (Nennung aller Dörfer), der Grenzmark Posen-Westmark u. v. a.
Bestellnummer: 163044
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Ostpreußen

Allerhöchste Kabinetsorder vom 25sten April 1816. wegen Anwendung des Zusatzes 232. §. 1. des Ostpreußischen Provinzialrechts in Beziehung auf die Jagdgerechtigkeit.

Berlin, den 25sten April 1816. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. 4°. (Gesetzslg., Nr. 353).
* Die von König Friedrich Wilhelm von Preußen gedruckt unterzeichnete Order setzte in "Verschiedenheit der Ansichten" aus dem Ostpreußischen Provinzialrecht (1775) fest "daß den Gütern...die Jagdgerechtigkeit, ohne besondere Erwerbung und in der Regel auch ohne Einschränkung auf mittlere oder niedere Jagd, mithin auch die hohe Jagd zustehe".
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Ostpreußen

Gesetz über die Bildung einer vorläufigen Provinzialversammlung für die Provinz Ostpreußen.

Vom 17. Januar 1919.
Berlin, den 17. Januar 1919. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 11726).
Bestellnummer: 162667
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Ostpreußen

Gesetz wegen Änderung der Amtsgerichtsbezirke Osterode und Hohenstein.

Vom 24. Dezember 1922.
Berlin, den 24. Dezember 1922. 1 Blatt mit einer halben Seite Text. 4°. (Gesetzslg., Nr. 12411).
* Vor genau 100 Jahren. - Das jeweilige Amtsgericht in Ostpreußen, im Bezirk Osterode waren das "die Gemeinden Adamsguth, Biessellen, Podleiken, Thomareinen, Mittelguth und Allmeyen; im Amtsgerichtsbezirk Hohenstein die Gemeinde Sophienthal.
Bestellnummer: 163190
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Ostpreußen

Gesetz, betreffend die Errichtung einer Generalkommission für die Provinz Ostpreußen.

Vom 23. März 1896.
Berlin den 30. März 1896. 1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 9817).
* "Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen etc" mit Errichtung einer Generalkommission in Königsberg.
Bestellnummer: 162079
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Ostpreußen

Konzessions- und Bestätigungs-Urkunde für die Tilsit-Insterburger Eisenbahngesellschaft.

Vom 22. Dezember 1862.
Berlin, Decker 1862. S. 5-40 (komplett). Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 5642-5643).
* Gründung der Aktiengesellschaft zur Finanzierung der Eisenbahnstrecke in Ostpreußen. Voran geht der "Allerhöchster Erlaß vom 15. Dezember 1862., betreffend die Genehmigung der Anlage einer Eisenbahn von Insterburg nach Tilsit durch eine Aktiengesellschaft". Die Statuten für Tilsit-Insterburg beinhalten 65 Paragraphen. Angefügt sind als "Beilagen" Textmuster von der Stamm-Aktie, Quittungsbogen, Kupon, Dividendenschein. Die Gesellschaft hatte ihren Sitz in Tilsit. Aufgeführt sind die 11 Namen des Aufsichtsrats (sechs Personen in London, sowie William von Simpson auf Georgenburg, Oscar von Sanden in Ragnit, Gustav Adolph Kleffel in Tilsit, Wilhelm Knippel in Tilsit und Moritz Simon in Königsberg i. Pr.).
Bestellnummer: 148136
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Ostpreußen

Preußische Gesetzsa mmlung.

Jahrgang 1927. Nr. 6.
Berlin, Reichsdruckerei 1927. S. 17-20. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 13200-13203).
* Enthält: "Gesetz zur Änderung der Grenzen der Kreise Niederung und Tilsit-Ragnit" u. a.
Bestellnummer: 165161
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