(1929). * Hübscher Beleg einer Ganzsache mit Schmuckstempel und sauberen Abschlag K2 mit Datumsbrücke "SCHILTACH (SCHWARZWALD) 2.12.23 6-7 N" auf Postkarte 8 Pfg. Friedrich Ebert. - Korrespondenz "Schiltach den 2.12.29" an eine Sportgerätefabrik mit der Bestellung von Fußballhüllen usw., wohl für den noch jungen Fußballverein in Schiltach (SpVgg Schiltach 1926 ).
Firmenpostkarte mit links gestempelten Absender in Rotblau.
(1920). - Oberkante gelocht. Fabrik für Kuckucksuhren. - Poststempel (K2 mit Schraffur und Datumsbrücke) 2x "Schonach 6.2.20 3-4N" auf Ganzsache P 113 A (Postkarte Antwortteil) 10 Pfg Germania Rot und Zusatzfrankatur 5 Pfg Germania Grün. - Handschriftliche Korrespondenz mit Unterschrift "Grambach in Firma Rombach & Haas".
Auf Vordruckkarte "Heinrich Krön, Sattler- und Tapeziergeschäft, Schramberg (Württ.)..." (unten links plaziert, Anschriftenfeld über die Mitte hinausgehend).
(1930). * Sonderstempel in Zifferblattform auf Hindenburg 8 Pf "Schramberg Die Stadt der Uhren 19.9.30 11-12". - Korrespondenz an eine Sportartikelfirma mit der Bestellung von Fußbälle, mit Erwähnung eines Vereins hinsichtlich der Lieferung "damit ich keine Anstand damit bekomme". (Wohl für den Fußballverein Schramberg).
(1934). * Datumsbrückenstempel K2 SCHRAMBERG 17.3.34 auf Hindenburg 6 Pf. - Korrespondenz mit der Bestellung von S.A. Koppel und dem neuen Hitlerjugendkoppel, sowie Amtswalterkoppel. Absender handschriftlich: "Heinrich Krön, Schramberg, Adolf-Hitler-Str. 19". - Fußballverein.
Handschriftlich und postalisch verwendet. Mit Unterschrift und Dienststempel.
1918. 1 Blatt. 4° (26 x 20 cm). - Personenteil abgetrennt. * An das Stadtschultheißenamt in Schramberg. Frankiert mit Briefmarke "Portopflichtige Dienstsache" Württemberg, 15 Pfg. Braun. Wappen-Dienststempel K2 Schramberg (schwach) neben Poststempel K1 Schramberg 25 Jan 18 4-5 N als Antwortformular retour an das Bürgermeisteramt in Neuenbürg (mit dessen Wappen-Dienststempel K1 Neuenbürg neben Poststempel K1 Neuenbürg (Württ) 17 Jan 18 7-8 N. - Formular Buchdruckerei C. Meeh in Neuenbürg. - Namen: Baumgartner, Steinberger, Berbich.
(1929). * Poststempel K1 SULGAU ...DORF (Rest schwach) auf 8 Pfg. Friedrich Ebert. - Korrespondenz "Sulgen den 4.9.29" mit der Bitte um eine Wiederverkäuferliste für Sportbälle. Absender vorderseitig "Anton Wernz Sattler / Sulgen b. Schramberg".
(Ca. 1865). - Oberkante Einrisse (Öffnungsmangel). * 2 x Fächerstempel "GMÜND STADT-POST JUN 26". Rückseitig Stempel K1 "D.V.26/6" und Zustellerziffer "30.". - - An Frau Direktor Bilfinger in Stuttgart. Ca. 1865.
Firmenpostkarte mit links oben eingedruckten Absender und allseitigen Schmuckrahmen.
(1931). Poststempel K2 mit Datumsbrücke "SEELBACH (AMT LAHR) 12.12.31. 1-2N" auf Friedrich Ebert 8 Pfg Grün. - Maschinenschriftliche Korrespondenz mit Unterschrift H. Sandhaas.
"Herrn P. Nisi, Sportbälle, Fellbach b. Stuttgart".
Schopfloch, 21. April 1934. * Poststempel "Schopfloch (O.A. Freudenstadt) 23.4.34". Geschäftskorrespondenz mit Absender Stempel "Karl Lehmann, Sattler- und Tapeziermeister, Schopfloch (OA. Freudenstadt)" und Unterschrift. Bestellt mit deutschem Gruß einen Schleuderball. - Wohl für die Schule oder den 1932 gegründeten SV Schopfloch.
Metzingen, 7. Mai 1934. * Mit Stempel "Drucksache" und Poststempel K2 mit Datumsbrücke HOFFENHEIM a als maschinenschriftliche Geschäfts-Korrespondenz als Ergänzung zu einer Bestellung Fußbälle, mit der damals üblichen Grußformel, von Karl Fr. Gilbert, wohl für den TSG 1899 Hoffenheim (ehem. Turnverein und Fußballverein Hoffenheim).