Vertrag zwischen Preußen, Sachsen, Hannover, Baden, Kurhessen, den bei dem Thüringischen Zoll- und Handelsvereins betheiligten Staaten, Braunschweig, Oldenburg und der freien Stadt Frankfurt einerseits, und Bayern, Württemberg, Großherzogthum Hessen und Nassau andererseits, betreffend den Beitritt Bayerns, Württembergs, des Großherzogthums Hessen und Nassaus zu den Zollvereinigungs-Verträgen vom 28. Juni und 11. Juli 1864.

Vom 12. Oktober 1864.
Berlin, den 1865. 2 Blatt mit vier Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 6099).
* Enthält nur die Bewilligung und Fortdauer zum Zollvertrag bzw. Handelsvertrag in 2 Artikeln. Als Unterhändler dieser deutschen Staaten sind folgende Bevollmächtigte der Regenten genannt: Johann Friedrich von Pommer Esche, Alexander Max Philipsborn, Martin Friedrich Rudolph Delbrück, Julius Hans von Thümmel, Carl Ludwig von Bar, Friedrich Wilhelm Heinrich Schmidt, Friedrich Theodor Bode, Gustav Thon, Wilhelm Erdmann Florian von Thielau, Carl Meyer (für Oldenburg), Paul Eduard Mettenius (für Frankfurt am Main), die Regenten von Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Reuß ältere Linie, Reuß jüngere Linie (mit Nennung der abgedruckten Titel Hoheit, Herzog, Durchlaucht Fürst bzw. Fürstin) "einerseits" und als "andererseits" Moritz von Reichert (für Bayern), Max Graf Zeppelin und Karl Viktor Riecke (für Württemberg), Ludwig Wilhelm Ewald (Hessen), Wilhelm von Heemskerck und Philipp Heinrich Schellenberg (Nassau).

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