Vertrag zwischen Preußen, Sachsen-Meiningen und Schwarzburg-Rudolstadt, betreffend die Errichtung eines gemeinschaftlichen Landgerichts zu Rudolstadt.

Vom 17. Oktober 1878.
Berlin 1879. 4 Blatt mit sieben Seiten Text. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 8626).
* Vertrag über die Gerichtsgemeinschaft des genannten Gebietes mit Preußen. Bevollmächtigte waren Ludwig Hermann von Schelling und Johann Heinrich Bernhard, für Sachsen-Meiningen Friedrich von Uttenhoven und Karl Blomeyer, bzw. für Schwarzbburg-Rudolstadt Hermann von Bertrab und Ferdinand Hauthal. Regularien in 23 Artikel und das Schlußprotokoll. Für die Kreise Schwarzburg-Rudolstadt, den Herzoglich Meiningenschen Kreis Saalfeld und den Königlich Preußischen Kreis Ziegenrück wurde ein gemeinschaftliches Landgericht errichtet.

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