Vertrag über die Theilung des Kommuniongebietes am Unterharze.

Vom 9. März 1874.
Berlin, Decker 1874. 4 Blatt mit acht Seiten Text. 4°. Rückenstreifenheftung. (Gesetzslg., Nr. 8232).
* Es wurden Gebiete von Unterharz, Stadtforst von Goslar, Enklaven in der Feldmark Goslar u. a. Gebiete zusammen mit dem Herzog von Braunschweig geregelt. Nummeriert aufgeführt sind Vitriolhof, Stollen, Rammelsberg. Oker, Juliushütte bei Astfeld, Frau Sophienhütte und Pottaschenhütte bei Langelsheim, Eisenhütte bei Gittelde. Zum Königreich Preußen kam das Gehöft zum Auerhahn, sowie die Grenzregulierungen (mit Nennung von 23 Eigentümer und Ihrer Lage in Goslar (Mühlen, Gasthäuser usw. vor dem Breiten Tor, vor dem Claustor. Sowie Kloster Frankenberg, Ölmühle Fahrenholz im Gosetal. Desweiteren sind Straßen genannt, wie diese aufgeteilt wurden im Okertal, Gemkental und anderswo.

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