Der große Saal der berliner Börse.

Illustrierter monogrammierter ("S.") Zeitschriftenartikel. Mit Tafel.
1866. 2 Blatt mit zwei Spalten Text. Folio (39,5 x 27,5 cm). - Sehr guter Zustand, das erste Blatt (der Text) in Fotokopie.
* Ansicht: "Der große Saal der neuen Börse in Berlin" (Holzstich nach Hermann Scherenberg, 23,1 x 31,8 cm). - "Das repräsentative Börsengebäude in der Burgstraße 25/26 auf der nördlichen Seite der Spree wurde von 1859 bis 1863 von Friedrich Hitzig im Stil der Neorenaissance errichtet und am 1. Oktober 1863 eröffnet. Seine beiden Börsensäle waren die damals größten Säle der Stadt. Im Sommer wurde auch im Innenhof gehandelt, der sogenannten Sommerbörse. Wegen ihrer Lage in der Burgstraße wurde die Berliner Börse auch als "Die Burgstraße" bezeichnet. Die Gesamtkosten des Baus betrugen 700.000 Taler. Wirtschaftlich war die Berliner Börse bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs eine der drei wichtigsten der Welt - nach London und neben New York" (Wikip.).

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