Sieger Urkunde. Mit Unterschriften Voigt (Gauoberturnwart) und Kurt Reichner (Gauschneelaufwart).
Sayda, 17. Februar 1929. 17 x 11,5 cm. Faltspuren. * Für ein Mitglied des Turnverein Sayda anlässlich der Gauschneewettläufe in Sayda, für Langlauf über 5 km. - Turngau Freiberg in Sachsen. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Geschichte").
Dekoratives zweifarb. lithographisches Formular, handschriftlich ausgefüllt, mit Unterschrift Zedler (Hauptlehrer).
Schäferei 1. Februar 1903. Qu.-4° (ca. 26 x 32 cm). - Alte Faltungen, Ränder etwas knitterig, weißer Rand links gelocht. * Für Wilhelm Lutomski in der Volksschule Schäferei (Kreis Marienwerder, Westpreußen). - Vordruck (Spruchband: "Bleibe fromm und halte dich recht, denn Solchen wirds zuletzt wohl gehen", Engel, Mutter mit Kinder, Lehrmittel) hergestellt von Otto Siede, Elbing im "Eigenthum d. Emeriten Unterstütz. Vereins für die Volksschullehrer d. Prov. Preussen". * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Geschichte").
Ausgefüllter Vordruck. Mit eigenhändiger Unterschrift des "von Westhof" als Premierlieutenant und Kompagnieführer.
Naustadt, 5. Juli 1871. 1 Blatt 23,8 x 30,8 cm (Blattgröße). - Alt üblich gefaltet, ein seltenes Stück einer kleinen Einquartierungsgemeinde im Sinne einer Mobilmachungs Garnison. * Naustadt, heute ein Ortsteil von Scharfenberg der Gemeinde Klipphausen im Landkreis Meißen. - Für einen Grenadier der 10. Kompagnie des Königlich Sächsischen II. Grenadier-Regiments No. 101, Kaiser Wilhelm, König von Preußen. - 2. Grenadier-Regiment Nr. 101 "Kaiser Wilhelm, König von Preußen".
Erfurt, 14. März 1770. Qu.-8° (13,9 x 18,2 cm). - Die Ecken links mit Absplitterungen, Papier gebräunt. * Christian Friedrich Scherff (auch Scherf) aus dem Hennebergischen (steht historisierend für das zur ehemaligen Grafschaft Hennberg zählende Ilmenau, M. C. wohl Magister Cirurgiae), Ilmenau 1750-Detmold 1818, war später Fürstlich-Lippischer Hofarzt, sein Vater ebenso tätig in Ilmenau, die Mutter eine Clara Christina Blumenröder. - Auf diesem Blatt findet sich ein weiterer, etwas späterer Eintrag: Eigenhändiger dreizeiliger Spruch mit Unterschrift des Joh. Ludw. Lämmerer [ohne Ort] 1818. [Johann oder Johannes Ludwig Lämmerer]. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Geschichte").
(Prag), 4. Januar 1903. Briefmarke teilw abgerissen. * Aufenthalts- und Neujahrsgrüße an die "gnädigste Generalin sowie dem gnädigsten Fräulein" [Tochter], wohne Puchmeier Gasse No 52 Frau Obermeier" - Motiv: "Die Aussicht vom Laurenziberg". * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Geschichte").
Ausweisdokument (Vordruck). Mit Unterschriften und Dienststempel.
Berlin, Kroll & Straus (Druck A 704) 1890. 14,0 x 16,9 cm (geöffnet). - Dazu orignaler Schutzkarton (14,5 x 9,3 cm). * Handschriftlich ausgestellt für einen Wehrpflichtigen aus Dresden im Aushebungsbezirk Schleiz für den 1868 zu Dresden geborenen Drechsler, der dem Landsturm ersten Aufgebots zum Dienst mit der Waffe überwiesen wurde. "Schleiz, den 17. Juli 1890. Die Ober-Ersatz-Kommission im Bezirk der 16ten Infanterie-Brigade". Mit Unterschriften Militär-Vorsitzender (v. Bruiser o. ä.) und Zivil-Vorsitzender (Engelhardt), sowie Stempel der "Ober-Ersatz Commission der Infanterie-Brigade / Fürstentum Reuss j. L." - Darin auch ausführliche textliche Erläuterung.
Posen, 20. September 1850. 3 ausführliche Seiten auf taubenblaues Briefpapier. 4°. - Etwas knitterig, gefaltet auf übliches Briefformat, rückseitig geöffnetes Lacksiegel ("G...S").. * Erwähnt die eigene Mutter, einen Herrn Zielske (den die Empfängerin von Ihrem Onkel in Berlin her kennt) u. a. - Briefpapier mit blindgeprägten Ovalstempel "Gustav Adolph Schlesinger / Cigarren & Tabaks Fabrik / Berlin" (ab 1851 Name: Schleh). - Berliner Tabakfabrikant Familie.
Schleusingen, 23. November 1847. 1 Blatt mit 2 Seiten Text. Kl.-Folio. * Um Hypothekenscheine für Grundstücke, belastet für die Gläubiger Liebmann, Hanff und die "Gebrüder J. u. A. Heßberg hier". * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Geschichte").
Auf Briefpapier mit geprägten gekrönten Initialen.
O. O., 21. Oktober 1890. 2 S. Kl.-8°. * An einen Freund. - Empfehlung für ein Stipendium des Schriftstellers Gottfried Freiherr von Lüttgendorff-Leinburg, "da er wegen seiner Taubheit in äußerst mißlichen Verhältnissen lebt". - Österreichischer Staatsmann (Wien 1805-1893), Innen-, Justizminister u. a. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Autographen - Geschichte").