Illustrierter Zeitschriftenartikel. Mit Portrait, 7 Abb. und 3 Tafel.
1886. 4 Blatt mit drei Spalten Text. Folio (ca. 40,0 x 27,5 cm). - Sehr guter Zustand. * Ansichten: "Jos Victor von Scheffel 16 Februar 1878" (Brustbild, Blick nach links. Autotypie von Meisenbach nach Anton von Werner), "Geburts- und Sterbehaus Victor v. Scheffel's in Karlsruhe", "Die Scheffel-Palmen bei Bordighera an der Riviera di Ponente", "Der Erratische Block", "Margaretha, die Trompete blasend", "Das Concert im Gartenpavillon", "In der Herrenstube des Knopfwirths zu Säkkingen", "Audifar und Hadumoth", "Ekkehard trägt Frau Hadwiga durch die Klostesrpforte. Nach der Composition von A. Liezen-Mayer", "Virgilius auf dem Hohentwiel. Nach der Composition von J. Herterich" und "Victor v. Scheffel's Adelswappen" (Holzstiche).
Illustrierter Zeitschriftenartikel. Mit 8 Ansichten. Autotypie von Angerer.
1885. 2 Blatt mit 3 Seiten Text. Folio. "1. Militärakademie in Stuttgart. 2. Hof der Militärakademie. 3. Bauerbach. 4. Schillers Wohnhaus in Gohlis. 5. Schillers Geburtshaus in Marbach. 6. Gesamtansicht von Lauchstädt. 7. Schillers Haus in Weimar. 8. Ansicht von Weimar. 9. Schloß Ettersburg".
Zur 125. Wiederkehr seines Todestages, 9. Mai 1930, für Deutschlands Jugend und Volk dargestellt. Mit 16 Abb. Hrsg. vom Württemb. Lehrer-Unterstützungsverein.
131-140. Tsd. Stuttgart, Adolf Bonz & Comp. 1930. 94 S. Orig.-Umschlag.
Beiträge zum Verständnis der bedeutsamsten Teile Schillerscher Epigrammendichtung.
Duderstadt, Druck Friedrich Wagner 1907. 57 S. Gr.-8°. Orig.-Geheftete Broschur (Klammern minimal rostig). (Beilage zum Programm des Königl. Gymnasiums zu Duderstadt 1907). - Sauberes Exemplar.
Illustrierter monogrammierter ("F. H.") Zeitschriftenartikel. Mit Abb.
1869. 2 Blatt mit drei Seiten Text. 4° (ca. 30,8 x 21,8 cm). Rückenstreifenheftung. Als junger Mann mit Umhang. Brustbild, Blick nach rechts: "Friedrich von Schiller" (Holzstich von Aug. Neumann "Nach dem Originalbilde von F. A. Tischbein, im Besitz des Schillervereins in Leipzig", 23,3 x 18,4 cm). Schiller verkehrte 1801 und 1804 mit Tischbein in dessen Zeit als Direktor der Kunstakademie. - Friedrich August Tischbein, 1750-1812, Leipziger Tischbein).
- Bitte beachten: Privatverkauf ohne Steueranteil. * Friedrich von Schiller: Mit diesen echten Kanonenkugeln aus Stein (je 16 cm Durchmesser) spielte der heranwachsende Dichter Friedrich Schiller zusammen mit seinem Freund Friedrich Wilhelm von Hoven im Garten des Ludwigsburger Hauses, welche beide Familien zur Knabenzeit bewohnten. Die Stücke wurden in einer Familie als Erinnerung aufbewahrt und infolge des geringen literarischen Bezugs wechselten diese Mitte des 20. Jahrhunderts den Besitzer. Eine schriftliche Quelle als Überlieferung für die Kugeln ist offenbar nicht erhalten, man weiß aber z. B. aus jener Zeit von Schillers Beobachtungen und Neugierde beim benachbarten Glockengießer Neubert. - Der Lieferung liegt eine unterschriebene Erklärung über die wahrheitsgemäße Herkunft bei.
Münnerstadt, Druck Brandstetter, Leipzig 1900. 76 S. Orig.-Geheftet. (Programm des königl. humanistischen Gymnasiums Münnerstadt für das Studienjahr 1899/1900).