Radeberg, 23. Februar 1879. 1 Blatt. 8°. - Registraturüblich einmal gefaltet. * Für aufgelistete zwei Biersorten. - (Später: Radeberger Exportbierbrauerei).
Gedrucktes Rechnungsformular mit 2 Medaillen auf dem Briefkopf. Handschriftlich verwendet.
Radeberg, 18. Oktober 1879. 1 Blatt. 8°. - Briefüblich einmal gefaltet. * Für "hölzerne Zahnwalzen aus Birkenholz mit schmiedeisernen..." - Die Eisenwerke nach der Angabe auf dem Formuar als "Station der Sächs.-Schles. Bahn", die Medaille (Vorder- und Rückseite) zeigt diese Auszeichnung von der Industriemesse in Brüssel 1876 für einen Waggon aus Radeberg.
Handschriftliche Rechnung mit eigenhändiger Unterschrift.
Reichenbach, 30. Juni 1865. 1 Seite auf blaugraues Papier. 4°. - Briefüblich gefaltet, rückseitig stärker staubfl., knitterig. * Abrechnung einer Lieferung und Bestellung von Strippenband und Hosenträger.
Gedrucktes Rechnungsformular mit Reklametext auf dem Briefkopf.
Rochlitz 1863. 1 Blatt. Druck auf blaugraues Papier. 8°. - Briefüblich einmal gefaltet. * Handschriftlich ausgefüllt für Papier weiß Royal. - "Fabrik und Lager von Post-, Schreib- und liniirten Papieren, Maculatur, Pack-Papieren und Pappen" / "Alle Sorten Stahlfeder, Federhalter, Bleistifte, Schieferstifte, Siegellack, Tinte, Couverts, Rechnungen u. Zündrequisiten". - In Lichtenau-Krumbach entstand dann 1869 die Pappenfabrik J. G. Schlenzig
Zittau (ca. 1900). Qu.-8° (14,2 x 22,2 cm). Handschriftlich verwendet Zittau 17. März 1919 für Säcke und Krafthäcksel. - Kontoangabe u. a. "G. E. Heydemann, Zittau".
Zittau (ca. 1910). Qu.-8° (14,5 x 22,6 cm). Maschinenschriftlich verwendet Zittau 12. April 1919 für die Untersuchung eines Kognacverschnitt. Nach aufgedruckter Information firmierte der Chemiker als "Chemische u. hygienische Untersuchungs-Stelle Zittau" und war auch 2Vereidigter Sachverständiger".