Auf illustr. Briefpapier mit federlithograph. Ansicht der "Rudelsburg" (Lithographie von Ross, Sulza).
O. O. u. D. [1884]. 4 S. * Gedicht in 10 Versen über "Sallecks Thürme, Rudelsburg... Schlingt silbern sich die Saale durch... Hier ist das Himmelreich auf Erden...". - Saaleck. * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Autographen - Kunst, Literatur, Stammbücher").
Berlin, 5. Mai 1979. 1 Seite. 4°. * Kalligraphisch flott geschriebene volle Seite an "Lieber NK, das Kinderliedbuch ist bei uns sofort ein Gebrauchs-Gegenstand geworden...waren wir nicht auch einmal in Lothringen zusammen...? Sagt der Reich-Ranicki: Uh / und hält sich die Nase zu". * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Autographen - Kunst, Literatur, Stammbücher").
Auf "Correspondenz-Karte Korespondencni listek" der k. u. k. Post (Ganzsache "Deutsch-Böhm.") mit Poststempel Prag Praha und Ankunftstempel Jena.
Prag, 5. Mai 1901. * Persönliche Korrespondenz "Herrn Professor Dr. Wolfgang Keller / Jena / Grßhzgth. Weimar" (Postanschrift) mit der Anrede "Mein Herzwölfele!" in der die Situation in Prag zum Ausdruck kommt, die Freude "daß Du eine so stattliche Zuhörerzahl hast" genannt ist u. a., mit Gruß "von uns Dreien". Wolfgang Keller aus Freiburg im Breisgau (geb. 1873) war Shakespeare-Forscher. "Von Brandl und E. Sievers empfohlen, vertrat der 24jährige seit 1897 das anglistische Extraordinariat in Jena als Lektor und habilitierte sich dort im folgenden Jahre mit der Fortsetzung seiner Dissertation "Literatur und Sprache in Worcester im 10. und 11. Jahrhundert". 1898 wurde er außerordentlicher Professor in Jena, 1910 ordentlicher Professor in Münster (1932/33 Rektor)...[...]... Keller war [selbst noch Prag] 1897-1909 Mitherausgeber, 1919-43 Herausgeber des Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft und 1939-43 ihr Präsident" (Neue Deutsche Biographie). * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Autographen - Kunst, Literatur, Stammbücher").
Ganzsache 3 Kopeken Rot Union Postale Universelle Russie.
Warschau, 31. Januar 1887. * An Herrn Noth junior in Fischbach bei Groß Tabarz in Thüringen [heute Ortsteil von Waltershausen] mit der Bitte um Zusendung seines Samen Angebots, Unterschrift "Kronenberg", Bearbeitungsvermerk "W. Kronenberg", Adresse: Laokopowa wprost Ogrodowej Warschau" * Walerian Kronenberg war ein berühmter Garten- und Parkgestalter in Polen. Er bildete sich in Berlin-Britz (Kolonie Neubritz bei Ludwig Späth als Landschaftsgärtner aus. Nach Jankowski (Wspomnienia ogrodnika, 1972) später bei Franz und Nicolaus Sismayer in Bockenheim bei Frankfurt am Main. Bei Franz Heinrich Siesmayer vertiefte er seine planerischen Fähigkeiten und eignete sich bei Nicolaus botanische Kenntnisse an. Er stand dort unter der direkten Leitung von F. Senholtz. Am Ende seiner Lehrzeit gründete er den Rothschild-Garten in Frankfurt am Main, später den Ladenburg-Garten in Mannheim und andere. Aus jener Zeit entstand auch eine Beschreibung des Garten von Frau Borsig in Berlin. Nach einem Studium der Gartenkunst in Versailles kehrte er 1880 nach Warschau zurück und gründete 1881 eine Firma für "Züchtung von Rosen, Zier- und Obstbäumen von Walerian Kronenberg" in der ul. Okopowa 7 in Warschau um sich dann im Folgenden als Gartenarchitekt den Planungen zu widmen.
Auf Briefpapier mit weinroten Initialen und Anschrift ("131, Boulevard Melesherbes").
O. O., 7. Juli 1889. 1 S. Kl.-8°. * Ernest Meissonier bittet einen Freund in das Atelier. Zu den Schülern des französischen Malers zählte auch der Berliner Fritz Werner. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog " Autographen - Kunst, Literatur, Stammbücher").
O. O. u. J. (nach 1746). 2 Bl. mit 5 1/2 Spalten Text, italienisch.. 4°. * Handschrift über seine Poesie. - Papier mit Wasserzeichen Wappen und Al Masso. * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Autographen - Kunst, Literatur, Stammbücher").
O. O., 25. März 1975. 1 S. Qu.-8°. * "Ich lag 6 Wochen auf der Nase...", um Rückgabe von Büchern. * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Autographen - Kunst, Literatur, Stammbücher").
Auf Briefpapier mit gedruckten Briefkopf der Berliner Adresse.
Berlin, 25. Oktober 1911. 1 S. * An einen Herrn Schlaf. - Nachdem er schon wiederholt seine Bücher besprochen hat, sendet er ihm sein jüngstes Buch, "Der Diener Dieffenbach", mit der Bitte um Besprechung zu. Rosner gab auch die Erinnerungen von Kornprinz Wilhelm von Preußen heraus. * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Autographen - Kunst, Literatur, Stammbücher").