Stuttgart, Steinkopf 1853. 128, 190 S., 1 Bl. Pappband d. Zt. (Kanten berieben). - Titel und einige Lagen mit Stockflecken. - Nicht in Heyd. - Vorsatz mit feinen Besitzvermerk d. Zt. ("Fr. Biebinger").
* Wilhelm Hoffmann aus Leonberg, damals bereits "Schloßpfarrer zu Berlin" (Titel). Im Buch auch die Reden von Tübingen 1851-52 als Anhang auf den Seiten S. 1-190 ("Seit langen Jahren schon, geliebte Freunde, hat Tübingen unter den Gemeinden, die sich für die Förderung der Missionssache thatkräftig erklärt haben, eine ehrenvolle Stelle eingenommen" heißt es am Beginn des ersten Kapitels "Die Heimath der Mission"), weitere Kapitel sind Asien, Afrika, Amerika und Westindien, die Inselwelt) und theologische Predigten ebenda (davon S. 119-190). - Nennt im ersten biographischen Kapitel seine erste Stelle zu Winnenden, sein "elterliches Haus in Leonberg, in welchem außer der meinigen noch die Familie Josenhans wohnte, deren Kind....[der] erste Inspektor [der Mission]..., sondern in demselben der erste eigentliche Hülfsverein in Würtemberg war", die Seminare zu Schöntal und Tübingen, Pfarrer Nonnenmacher zu Heumaden, Häring und Enslin zu Stuttgart, Dann, Steudel, Schmidt, Sarwey, Klumpp, Blumhardt. "Als ich endlich zu Winnenden in ein selbständiges Amt trat, da fand ich, daß...Dekan Heim in Tuttlingen bisher [dort] Missionsstunden gehalten hatte".
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