Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt [1920]. Doppelblatt (Titel, Geleitwort) und lose Tafeln. 4° (29,7 x 22,5 cm). Illustr. Orig.-Büttenkartonmappe. - Beiliegt: Verlagsprospekt zu Ludwig Finckh, Die Jakobsleiter, mit einer Rezension von Theodor Klaiber. - Guter Zustand.
Paul Jauch war Künstler in Reutlingen. Die nach Bleistiftzeichnungen gefertigten Autotypien zeigen die Reutlinger Alb, Achalm, Wackerstein, Hofgut Alteburg bei Reutlingen u. a. Ludwig Finckh würdigt das künstlerische Werk Jauchs und nennt dessen Großvater einen Uhrschildmaler, sowie dessen Vater einen Kunstmaler im schwäbischen Städtchen Schwenningen, die Mutter aus Eningen stammend. Das Impressum nennt als Förderer der Mappe Louis Laiblin in Pfullingen und Konsul Felix Schlayer in Madrid.
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